Ja man kann nur spekulieren , er hätte probieren können damit zu drohen, aber der Typ sich damit selbst auszuliefern- schätze ich war er nicht. Aber interessante Idee u Infos. Furchtbar das Jack Cassidy so aus dem Leben schied. Sympathischer, guter Schauspieler mit einem gewissen " Flair"trotz Bösewichtrollen..
Eine schöne Folge und ungeschnittenen wirklich sehenswert. Hier weiß man überhaupt nicht welchen Typen man weniger leiden soll den fantastisch spielenden Jack Cassidy als NS-Verbrecher oder Clubbesitzer den er ermordet.
Der Clubbesitzer ist auch ein widerliches Stück Dreck der einen NS-Verbrecher erpresst anstatt ihn auszuliefern. Das witzige ist dass man für das verstecken einen Kriegsverbrecher bis zu 25 Jahre in den USA bekommen kann und für Erpressung unter diesem Umständen sogar noch 9-11 Jahre.
Wenn Santini clever gewesen wäre, hätte er das nutzen können falls er weiter erpresst wird.
Mir fiel gerade auf das Jerry Parks in seinem Büro, Columbo durchaus mal Paroli bietet, fast abserviert m Büro;) . Wer war eigentlich der härteste Gegenspieler des Inspektors???Gibt's Meinungen?
Hervorragend besetzt und gespielt, wäre da nicht dieses logisch schwache Ende! Wie bereits hier geschildert es bleiben zuviele offene Annahmen! Diese Folge hätte einen stichhaltigen, wasserdichten Beweis benötigt. Die schauspielerische Leistung ist dennoch phänomenal.
Ich stimme den meisten Bewertungen zu. Nicht gerade einer der besten Columbos. Aber eine Folge die einen auch immer wieder mit typischen Columbo- Szenen belustigt. Auch langweilig wird es einem nicht. Was sicher stört ist, dass der Mord alles andere als intelligent ausgeführt ist sowie die Auflösung, die überhaupt nicht ins Bild passt. Am Ende soll den Mörder die Liebe zu seinem Sohn zum Geständnis treiben, aber die gesamte Folge lässt durch und durch erkennen, dass Cahill einzig alleine aus eigenen Motiven handelt, um seinen Ruf und den des Instituts zu wahren. Das offenbart er ja sogar kurz vor dem Auftritt Columbos gegenüber seinem Sohn. Insgesamt 6/10
Eine unterhaltsame Folge mit komplexer Handlung. Tatsächlich fragt man sich zwischendurch, warum Greenleaf denn nun alles bis ins Detail planen muss, obwohl das wahrscheinlich gar nicht alles nötig wäre, um einem Verdacht bzw. Einer Überführung zu entgehen. Aber es ist womöglich einfach sein Drang zum Perfektionismus, der durchaus auch immer wieder durchscheint. Insofern finde ich es nicht total abwegig, dass Greenleaf den Schlüssel nachfertigt und Kane unterjubelt, obwohl er weiß, dass die Tür zur Wohnung offen stand. Schließlich denkt er, dass Columbo, der scheinbar auf der Suche nach dem Schlüssel ist, nicht weiß, dass die Tür offen stand. Tatsächlich wusste das Columbo natürlich schon von Beginn
an (als er sich das Tonband angehört und den Durchzug am rascheln des Rollos erkannt hat). Es handelte sich einmal mehr um einen klassischen Columbo-trick, den Täter zum Handeln zu motivieren, um erst dadurch einen Fehler zu begehen.
Eine unterhaltsame Folge mit komplexer Handlung. Tatsächlich fragt man sich zwischendurch, warum Greenleaf denn nun alles bis ins Detail planen muss, obwohl das wahrscheinlich gar nicht alles nötig wäre, um einem Verdacht bzw. Einer Überführung zu entgehen. Aber es ist womöglich einfach sein Drang zum Perfektionismus, der durchaus auch immer wieder durchscheint. Insofern finde ich es nicht total abwegig, dass Greenleaf den Schlüssel nachfertigt und Kane unterjubelt, obwohl er weiß, dass die Tür zur Wohnung offen stand. Schließlich denkt er, dass Columbo, der scheinbar auf der Suche nach dem Schlüssel ist, nicht weiß, dass die Tür offen stand. Tatsächlich wusste das Columbo natürlich schon von Beginn
an (als er sich das Tonband angehört und den Durchzug am rascheln des Rollos erkannt hat). Es handelte sich einmal mehr um einen klassischen Columbo-trick, den Täter zum Handeln zu motivieren, um erst dadurch einen Fehler zu begehen.