Sicherlich eine gute Folge. Die Spannung lässt etwas nach. Der Fall an sich sehr typisch und der Mord recht einfach. Komisch: Am hellichten Tage sieht keiner Wayne Anders wie er mit seinem Auto noch Clark besucht. Seltsam. Ansonsten 4 von 5 Punkte.
Eine sehr gute Folge. Gehört zu den besten Columbos aller Zeiten. Themamäßig würde ich die Folge aber eher zur "zweiten Ära" von Columbo, also ab 1989 einreihen. Dieser überraschend recht einfache Fall für Columbo, sollte absichtlich symphatisch rüberkommen. Eine nette alte Dame; kein "brutaler" Mord; passendes Motiv. Die Atmosphäre des Films ist durch einen schönen Soundtrack beschmückt. Alles in allem aber kommt mir diese Episode eher düster vor.
Vieles scheint mir nicht zu passen. Beispielsweise als Abigail sich mit dem Neffen trifft, wo ist da Veronica und Anny, das Hausmädchen? Ok, man weiß die sind draußen, aber wieso fragen diese nicht wo Abigail steckte, all diese Minuten? Der Anwalt hat ja für sich eine Erklärung.
Trotzdem klare 5 von 5 Punkte von mir!
Ja, ich stimme Danielson und Dirk voll und ganz zu. Eine "unsympathische" Folge an sich, für mich. Der Mörder ist zu schlecht, und die Story ist weniger gelungen. Ich finde die 70er Columbos am besten. In dieser Folge stört mich zu sehr das "Gespielte". Auch Falk spielt die Folge eher unnatürlich. Der Fall ist recht einfach. So viele Zufälle gibt es nicht. Außerdem: das Verwirrspiel am Ende, kommt lasch rüber. Eine Folge, die ich mit nur drei Sternen bewerte.
Ja, eine gelungene Story. Diese Episode gehört zu den besten Folgen. Die Macher kennen das Rezept: Hausermordungen, bei denen es um Details geht und der ganze Film in Häusern seine Handlung hat, sind die besten, man merke sich Filme wie Tödliches Comeback oder Mord in eigener Regie. Das sind "Hausfilme". Der Mord passiert im engsten Kreis, es geht um Minuten. Auch diese Episode hat was davon. Genial gut. 5 Sterne!
Eine "andere" Columbofolge. Nett anzuschauen, aber auch kein Highlight. Der Mord ist nichts besonderes und Columbo hat wieder mal mehr Glück als es glaubhaft erscheint (z.B. als er den Pförtner nachts trifft als ihm gerade sein Schirm geklaut wurde). Die lustigen Szenen sind auch hier nicht so toll, da sie vorauszusehen sind (typische Klischee-Witze, wobei die Szene mit der Übersetzung wirklich gut ist). Schade, dass hier Biederstaedt die Synchronisation übernommen hat, passt nicht so gut wie die Sachtleben oder Schwarzkopf. Alles in allem reicht es nur zu 2,5/5.
Einen lustigen Augenblickt gibts bei der DVD, bei der Zeit 1:33:20 sec.; Dort sieht man für knapp eine Sekunde an der Glasscheibe zur linken von Dr. Flamming eine kleine Fliege die Scheibe hochklettern. Sie ist wohl auch ein Columbo-Fan !!!!
Auch in dieser Folge ist es, wie bei ,,Zigarren für den Chef", der Fall, das Columbo seine Angst überwindet. Als er mit einem anderem Arzt bei einer Operation zu schaute, wahr im nicht ganz wohl zu mute. Aber am Schluss, wo Dr. Mayfield seine wohl letzte Operation bestritt, schaute Columbo von der oberen Glaskuppel herab und es schien ihm nichts anzumerken !!!!
Eine sehr interessante Folge ist das für mich, weil hier Columbo wieder einmal seine Angst überwindet um einen Mörder zu erwischen.
Als er das erste mal in der Seilbahn mitfährt, wollte er garnicht aus dem Fenster schauen und er war wohl sehr froh als er wieder festen Boden unter den Füssen hatte; Aber mit Roger und Logan gemeinsam in der Gondel hatte er keine Angst mehr, er bewunderte sogar die Aussicht!!!!