Zu dem Kommentar von Hoyrica ist noch anzufügen, dass auch beim Klavierspielen des Opfers kurz vor dem Mord überhaupt nicht darauf geachtet wurde, dass Hand und Ton zu einander passen. Während die linke Hand aufwändige Tonfolgen spielt und die rechte nur Akkorde anschlägt, ist es in der Musik genau umgekehrt. Für den regelmäßigen Klavierspieler ein großer FauxPax
Das Klavierstück, das das Mordopfer am Anfang beginnt, ist die Etüde E-Dur von Chopin. In der darauffolgenden Filmmusik wird dann die Fortsetzung der Etüde, welche das Mordopfer nicht mehr spielen konnte, als immer wiederkehrendes Thema verwendet.
Allerdings ist es nachvollziehbar, dass Halperin bewusst auf die Erpressung eingeht, um die Gelegenheit zu nutzen, um Jessup falsche Beweismittel unterzujubeln.
Unlogisch ist, dass sich die Täter am Ende erpressen lassen und auf den Deal eingehen. Denn eigentlich hatte Jessup nicht mehr in der Hand, als das, womit sie sowieso rechnen mussten: Dass der Einbrecher eines Tages geschnappt wird und leugnet, die beiden Morde begangen zu haben. Die Täter hätten einfach behaupten können, dass es nach wie vor keine Beweise für Ihre Schuld gab...
Habe vor einigen Tagen zufällig einen Bericht über Paris gesehen, u.a. über ein Geschäft in der Nähe des Palais Royale, das Zinnfiguren vertreibt, da gab´s auch einen Columbo! Weiss jemand näneres?
Si l inspecteur Colombo checrhe une 403 ( berline ), il y en avait une magnifique ce soir dans le garage voisin de celui de l e9cole FRATERNITc9.On pouvait aussi admirer une splendide Terrot et une rutilante Triumph!Certains ont essaye9 de venir, en vain, la communication n est pas toujours au top
in der Minute 34:08 sagt Columbos Episodensynchronsprecher Claus Biederstaedt zu Hugh Creighton: \"Entschuldigen Sie, Sir, aber Sie wollen doch wohl nicht den Authopsiebericht über Ihre Tochter sehen\", obwohl es sich in Wirklichkeit um die Lebensgefährtin Creightons handelte.