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Wenn der Schein trügt
Now You See Him 
Tout n'est qu'illusion 
L’Illusionista 
Hvad øjet ser.. 
A szemfényvesztő 


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16.06.2022 14:25:04
 

Hat jemand von euch diese Folge in der Original-ARD-Synchronisation?
Gast: Pia
05.12.2021 00:40:07
 
Super Folge!
29.01.2019 22:29:59
 
Ja, dieses Nachspielen der Schußszene hat mich auch genervt. Es kann 1000e Gründe geben, warum er an dieser Stelle lag.
19.11.2018 23:02:38
 
@Hello17 Bei dem Zaubertrick ging es Columbo nur darum zu überprüfen, ob Santini wirklich ein Experte im Öffnen von Schlössern ist. Wie groß das Schloss ist, ist egal. Aber Columbos Annahme, dass der Mörder ein Experte im Schlösserknacken sein muss, ist sowieso von vornherein unhaltbar. Jerome hätte doch wohl auch dort liegen können wo er lag, einfach weil er vom Mörder in den Raum gedrängt wurde, damit auf dem Gang niemand den Mord beobachtet. Columbo kommt bei seinem Kopfzerbrechen "Wieso liegt die Leiche so weit im Raum?" nicht auf die naheliegendste Lösung. Ein sehr konstruiertes, schwaches Drehbuch.
17.11.2018 22:16:02
 
Ich verstehe das mit den Handschellen nicht so ganz. Hat Columbo wirklich das große Türschloß in die schmalen Handschellen einbauen lassen?
17.11.2018 20:38:53
 
Das hat der Inspektor ausführlich erklärt
Gast: Gast
22.08.2018 22:18:31
 
Jerome wird von vorne erschossen und liegt danach auf dem Bauch.
Wie geht das?
08.03.2018 14:02:49
 
Der Schein trügt. Leicht lässt man sich blenden durch das zauberhafte Milieu und die erneute Mitwirkung des charismatischen Jack Cassidy. Sein Santini wirkt wie eine Karikatur: er hält sich für den Größten, aber was er abliefert, sind selbst für 70er Jahre-Verhältnisse keine verblüffenden Zaubertricks. Nicht einmal sein Alibi ist so toll wie er meint, denn dadurch dass nicht Santini, sondern seine Assistentin nach dem Abtauchen im Wasser aus dem Würfel springt, wird selbst dem einfältigsten Zuschauer im Saal klar, dass ein Austausch der Personen stattgefunden hat, und dass demnach niemand im Würfel war, während dieser im Wassertank hing.
Columbo hat einen neuen Mantel, den er nur am Anfang trägt und von dem er sagt, er könne darin nicht denken. Dies trifft zu. Leider unterläuft Columbo in der ersten Szene ein ärgerlicher logischer Fauxpas. Als er sich die Position der Leiche zu erklären versucht, kommt er nicht auf die naheliegendste aller Lösungen: Jerome könnte die Tür geöffnet haben, die Bedrohung erkannt haben, und von seinem Mörder langsam in den Raum zurück gedrängt worden sein, bzw. aus Angst ein paar Schritte rückwärts gegangen sein. Stattdessen schlussfolgert Columbo, der Mörder müsse selber die verschlossene Tür geöffnet haben und ein Experte im Aufbrechen von Schlössern sein, womit der Verdacht auf Santini fällt. Dem erst 30-jährigen Autoren Michael Sloan fiel offenbar kein glaubwürdiger Grund ein, wie Columbo sonst auf die richtige Spur kommen könnte. Es wäre ein schöner Schlusssatz gewesen, hätte Columbo zu Santini gesagt "Können Sie nicht meinen neuen Mantel verschwinden lassen?", denn Columbos eigene Bemühungen, das Ding zu verlieren, sind kläglich gescheitert.
Columbo scheint das Gesetz neuschreiben zu wollen: "Damit haben wir Möglichkeit und Motiv; das genügt für eine Verurteilung wegen Mordes!" Bitte?! Seit wann genügt es denn, den Angeklagten mit Motiv und theoretischer Möglichkeit zu konfrontieren und die Beweisführung wegzulassen?
Die Idee mit dem auswechselbaren Plastikfarbband, das nur einmal benutzt wird, klaute sich der Autor aus einer früheren "McMillan & Wife"-Folge der "NBC Sunday Mystery Movie" Serie, in der auch "Columbo" lief. Damit ist nicht mal der sogenannte Beweis eine große Eigenleistung und "Wenn der Schein trügt" muss zu den etwas weniger geglückten Folgen aus dem schwächelnden 76er Jahrgang gezählt werden.
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