Death Lends A Hand
Faux témoin
La Trappola di Colombo
Døden gi´r en hånd
Besegít a halál
07.05.2022 18:31:07
@Columbologe: Oder kurz: Karma bereinigt/beglichen :b
07.05.2022 18:29:07
Ich weiß.. es war eine andere Zeit und man hat anders gehandelt, aber als am Ende das Licht in der Werkstatt angeht, hätte ich „sie“ (möchte nicht spoilern) einfach runtergeschluckt. Damit hätte sich alles erledigt und ich gewonnen..
07.02.2019 11:35:58
Hello17 Da schließt sich dann der Kreis: Als Kind hat Columbo mit dem Kartoffel-Streich dem Unrecht zum Triumph verholfen, dann wurde er aus schlechtem Gewissen Polizist, und nun verhilft er mit dem Kartoffel-Streich der Gerechtigkeit zum Sieg.
06.02.2019 21:24:59
Naja, Columbologe, den Kartoffel - Lausbubenstreich hat er ja erfolgreich angewandt
18.02.2018 14:40:47
Columbos Ermittlungsweise ist ein Schulbeispiel für das Heranpirschen an die Wahrheit, für das Grillen und Überlisten des verlogenen Schuldigen. In der Tötungsszene einfallsreich und eindrucksvoll gefilmt und hochkarätig besetzt. Robert Culp und Ray Milland hatten sich mit ihren glaubwürdigen Darbietungen beide ein Ticket für einen wohl verdienten Schurkenplatz in der nächsten Staffel reserviert. Und wir erfahren, wenn wir die Folge auf Englisch gucken, warum Columbo überhaupt Polizist geworden ist: um seine Lausbubenstreiche als Junge wieder gutzumachen. Entzückend! Wer ihn jetzt nicht liebt, hat seine Chance verpasst.
02.01.2018 15:54:57
Ganz klar ein Fall von Totschlag im Affekt. Nicht geplant und daher eine schwächere Folge. Die Rahmenhandlung (Privatdetektivbüro etc.) war auch nicht so spannend. Später konnte Robert Culp Columbo doch ganz gut Paroli bieten.
6/9
Gast: gelegentlicher Besucher
08.02.2016 20:56:25
Lustig ist die Szene, wo Columbo den Raum verlassen will, aber stattdessen den Luxus-Kleiderschrank öffnet. Denkt man darüber etwas nach, könnte man natürlich auch auf den Gedanken kommen, daß er sich nur dumm stellt und in Wirklichkeit seiner Ermittlerneugier freien Lauf lässt. Tatsächlich findet er ja dort die Golfschläger und damit einen wichtigen Hinweis (auf den Liebhaber des Opfers). Was ich etwas seltsam fand, ist die Beidhändigkeit des Mörders, sowas scheint es aber tatsächlich zu geben (wenn auch bei weit weniger als 10% der Bevölkerung). Was mich noch interessieren würde, ist das Anwesen des Medienmoguls im römischen Stil. Ich glaube mich zu erinnern, das mal in einem Bericht über den eigentlichen Besitzer gesehen zu haben, hab aber vergessen, wer das war.