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Columbo Goes To The Guillotine 
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Columbo i guillotinen 
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Gast: Gerd
16.04.2021 21:49:18
 
Der Trick, in dem Blake seine vermeintlichen Fähigkeiten brillant unter Beweis stellt, hat eine Schwachstelle. "Nennen Sie eine Himmelsrichtung", sagt Max dem Beamten, und der antwortet "Westen!", woraufhin das verabredete Foto entstehen kann. Doch hätte der Beamte eine andere Richtung vorgegeben, hätte das Foto ein anderes Bild gezeigt - und der ganze Trick wäre geplatzt. Die Chancen, daß der Trick funktioniert, standen also dreimal 1 zu 3. Um den Trick zu vervollkommnen, hätten Max und Blake auch die Kamera präpieren müssen, und zwar jeweils mit dem gewünschten Foto-Objekt.
29.03.2021 18:33:50
 
@krensak Ich denke, Columbo hatte die Sache durchaus unter Kontrolle. Er wird genau darauf geachtet haben, ob Blake dabei ist, den Kragen richtig oder falsch herum aufzusetzen, und in dem Moment, als Columbo sieht, dass Blake den Kragen in dessen Annahme falsch herum aufsetzt, weiß Columbo, dass er in Sicherheit sein wird. Hätte Blake Columbo nicht umbringen wollen, hätte Columbo sich bestimmt wieder aufgerichtet, bevor der Kragen einrasten kann. Vielleicht hat Columbo den Kragen sogar derart präpariert, dass die Verriegelung nicht einrasten kann. Deswegen konnte Columbo den Kragen auch von selbst wieder abheben. Es muss sich dabei nicht um einen Erzählfehler handeln.
Mehr Sorge bereitet mir an dem Ende, dass es keinen Zeugen für Blakes Geständnis und Mordanschlag gibt, so dass Columbo genauso wenig in der Hand hat wie vor der Aktion. Aber den moralischen Kampf der Geister, um den es in der Serie geht, hat Columbo natürlich im Moment von Blakes Erstaunen gewonnen.
27.03.2021 20:30:09
 
Ich muss yellow Recht geben. Columbo riskiert sein Leben, indem er sich darauf verlässt, dass der Mörder nicht nur bereit ist, ihn auch umzubringen, sondern dies schon in dem Moment plant, wo er den Kragen auf die Guillotine setzt. Abstrus. Blake geht ja zu dem Zeitpunkt noch nicht davon aus, dass er entlarvt werden kann. Und während er für den Mord an Dyson ein klares Motiv hat, ist das Ärgernis, von Columbo vielleicht noch eine Weile belästigt zu werden, bevor dieser mangels Beweisen den Fall schließen muss, kein sicheres Motiv. Hätte also Blake den Kragen in der aus seiner Sicht ungefährlichen Position aufgesetzt und dann Columbo nur ein bisschen ärgern wollen (vielleicht, um ihn von weiterer Verfolgung abzuschrecken), dann wäre Columbo tot. Die Gefahr eines solchen Unfalls ist natürlich gering, denn wenn Blake den Kragen in der aus seiner Sicht sicheren Position aufsetzt, wird er normalerweise die Guillotine nicht auslösen. Aber auch eine 5%ige Chance wäre mir in so einer Situation zu viel.

Darüber hinaus hätte Columbo genausowenig wie vorher Dyson den Kragen selbst abheben können, nachdem er mal verriegelt war, egal ob nun "safe" oder "unsafe" eingestellt war, zumindest nicht flott. Damit hätte Blake sich ohne Weiteres aus dem Staub machen können. Also eine von Columbo ziemlich unprofessionell herbeigeführte Situation. Dass der Kragen dann plötzlich unverriegelt war, also leicht abhebbar, ist ein Film- oder Erzählfehler.

Das Argument mit dem Kreuzschlitzschraubenzieher gewinnt durch die Anwesenheit beider Schraubenzieher, nämlich des normalen und dessen mit Kreuzschlitzkopf eine gewisse Berechtigung. Überzeugender wäre es gewesen, wenn der "aus der Hand gefallene" Schraubendreher ein Kreuzschlitzmodell gewesen wäre und die Schraube eine normale. Dann wäre das Argument praktisch unwiderlegbar geworden.
25.05.2018 16:25:43
 
Irgendwie leider mittelmäßig. Eine der wenigen Folgen, die ich bereits als Kind gesehen habe. Jedoch in besserer Erinnerung. Den Mörder finde ich blass und unsympathisch. Negativ fiel mir der extrem lange "Vorspann" bis zum Mord und endgültigen Erscheinen Columbos auf.
6/9
18.09.2017 08:58:46
 
Columbo ist zurück und sich treu geblieben, in einer Geschichte, die die gewohnten Elemente der Serie auf dem üblichen hohen Niveau zelebriert und die geschickt konstruiert ist, aber auch ein paar Schwächen hat. Schier endlos lang und etwas überzogen sind die Szenen, in denen der Ermittler den Täter „demonstrativ“ zerlegt, als ob man einem Menschen ewig und drei Tage den Unterschied zwischen einem Schlitz- und einem Kreuzschraubenzieher erklären müsste. Die Entlarvung der Scharlatanerie hätte nicht zelebriert, sondern nur erklärt werden müssen, zumal das Ergebnis für den Zuschauer erwartbar ist. Gegen Ende musste der Inspektor, wie er selbst gewohnt höflich zugibt, für seine Verhältnisse recht zynisch sein, was nicht stört und was tatsächlich notwendig war – aber dass er dabei ein m.E. doch recht hohes Risiko eingeht und nicht mal Zeugen hat, das verwundert dann doch. Neben ansonsten gutem Standard kann der Film indes bei dem interessant-spleenigen Milieu der Parapsychologie und Zauberei punkten, und dass das Militär sich allen Ernstes für Ersteres interessiert, wissen wir spätestens seit „Männer, die auf Ziegen starren“. Außerdem ist die Geschichte um Wirklichkeit und Illusion recht clever konstruiert: Beispielsweise ist der (nie offiziell) verratene Trick eines neunmalklugen Jungen mit dem Karo-As recht leicht durchschaubar. Dass aber ein weit schwierigerer Trick, den der Täter praktiziert hatte, im Grunde fast genauso geht, wäre mir ehrlich gesagt vorher nicht in den Sinn gekommen. Hier kitzelt der Film auch die Neugier des Zuschauers, weil er eine ganze Weile mit dem ehernen Zauberergesetz spielt, nichts zu verraten. Gleichwohl ist manches zu gedehnt und expressiv. Während früher mancher 70-Minüter die 90 Minuten hätte vertragen können, ist es hier umgekehrt. Unterm Strich gleichwohl ein gelungener Wiedereinstand, 7 von 9 Punkten.
05.02.2016 12:29:04
 
Columbo meldet sich zurück und leitet die Äre der 90er-Jahre-Columbo-Folgen ein! Die Episode selbst ist ganz interessant, da Columbo es schafft Magier und Zauberer zu entlarven und ihre Tricks aufzudecken. Das Ende gefällt mir weniger. Da hätte Columbo selber darauf kommen können. Aber was solls- Freude mache vor allem das, was noch kommen wird. 14 Jahre lang Columbo!
Gast: Fridolin
15.08.2013 02:59:18
 
Filmfehler: Als am Ende das Beil \"durch\" den Kragen fällt, sieht man, wie Blake die ganze Zeit zuschaut. Die nächste Einstellung jedoch zeigt ihn mit dem Kopf abgewandt und wie er ihn ganz vorsichtig wieder umdreht, um sein Werk zu begutachten...
10.03.2012 23:52:11
 
Columbo meldete sich 1989 mit dieser tollen Folge schlagkräftig zurück. Die Folge ist sehr gut geworden und auch irgendwie sehr Geheimnisvoll, denn der Zuschauer kriegt einen kleinen Einblick in das Leben eines Magiers. Columbo hat sichtlich spaß und stellt den Magier mit seinen eigene Tricks. Sollte man unbedingt gesehen haben, denn ab dieser Folge haben alle weiteren Columbo-Fälle ein eigenes neues Konzept entwickelt, was nur in den 80er Jahren entstanden sein kann. Einfach toll!
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