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Gast: Pia
13.02.2022 12:12:23
 
Eine sehr schöne Folge mit guter, glaubwürdiger Story, bunter Hugh-Hefner-Welt mit 1980-er Flair... und "das ungemachte Bett" Columbo mittendrin. Herrlich! Klar ist es schwach, dass der Mörder das Armband am Arm der Ermordeten dranlässt, aber er könnte gedacht haben, dass sich die blamierte Polizei nicht traut, so bald wieder bei ihm aufzukreuzen. Da kennt er unseren kleinen Inspektor aber schlecht ;-)
06.05.2021 23:24:27
 
@Arne S.: Dass Matthews über das Versteckspiel Bescheid wusste, ist nicht plausibel. Schließlich diente es ja dazu, den Kauf für ihn um 2 Mio. Pfund teurer zu machen... Hier hat zuerst Dian Hunter Sean Brantley übers Ohr gehauen, dabei aber nicht in Betracht gezogen, dass er im Zweifelsfall doch zu einem Mord imstande ist. Die handwerklichen Fähigkeiten Brantleys als Gipser sind allerdings leicht unglaubhaft.
Gast: Columbologe
16.03.2021 17:34:28
 
@Encilai Den Pieper zu entfernen, hätte aber, wenn Columbo ihn gefunden hätte, den Gedanken nahelegen können, dass Dian diesmal wirklich tot sein muss. Lebend hätte sie ihn wohl nie abgelegt, nachdem sie ihn zuletzt sogar nach London mitgenommen hatte, wo der Pieper ihr nichts genutzt hat. Aber ich denke, so weit hat Mr Brantley gar nicht gedacht. Er wird entweder vergessen haben, das Armband abzulegen oder er hätte nie erwartet, dass es ihm zum Verhängnis werden könnte.
08.02.2021 05:54:00
 
Gefällt mir gut, ich kann nur nicht fassen, dass er das Armband dran gelassen hat. Das wirkt in meinen Augen konstruiert.
26.11.2018 22:06:32
 
Die Folge erinnert mich ein bisschen an „Denkmal für die Ewigkeit “, weil Columbo quasi 2x an der gleichen Stelle sucht.
Dieser Playboy - Typ ist grauenhaft mit seinem Breitmaulfroschgrinsen.
Das ist ihm allerdings gehörig vergangen. Columbo läßt sich von dem Affen nicht beirren und spielt weiter, als könne er nicht bis 3 zählen, bis er ihn schnappt. Alles top. Kann ich immer wieder sehen
29.05.2018 10:04:37
 
Wer zuletzt lacht hat mich bis zum Schluss gefesselt. Mir hat alles gefallen: 90er Musik und generell diese Playboy Mansion Atmosphäre, der dauergrinsende Sean Brantley, die spannende Ermittlung, der unerwartete Wendepunkt, die Wut und Fassungslosigkeit Columbos. Dann dieser grausame Akt des Mordens mit bloßen Händen und als Highlight das makabre Auffinden der Leiche eingemauert im neuen Bad.
Ganz großes Kino. Wenn damals der Commodore hier etwas abgeguckt hätte, wäre es vielleicht auch ein guter Film geworden.
9/9
14.01.2018 15:12:35
 
Diese Geschichte ist leider dermaßen an den Haaren herbeigezogen, dass ich hier keine Höchstpunkte vergeben kann. Die schräge 80er Optik inkl. Synthi-Sound sorgt zwar für unfreiwillige Komik, aber ansonsten kann ich dem Fall nicht viel abgewinnen. Ein Versuch, das gewohnte Muster der Serie zu durchbrechen, mehr aber auch nicht.
18.09.2017 08:59:13
 
Wie immer betrachtet Columbo mit amüsiertem wie gelassenem Staunen die Welt der meist leicht und gelegentlich auch gar nicht bekleideten Supermodels, die auf einem luxuriösen Anwesen Foto-Shootings für ein Hochglanz-Herrenmagazins und Pool-Partys veranstalten (das Ganze spielt offensichtlich auf den „Playboy“ an, nur gibt es hier die „Nymphe des Monats“ statt das „Playmate des Monats“). Dort ermittelt er, weil die Miteigentümerin gegen den Willen ihres Partners ihre entscheidenden 51 % an einen britischen Medienmogul verkaufen wollte, aber nie in London ankam. Die Anzeichen verdichten sich für Columbo wie für uns: Das war wohl Mord… Die Episode gehört zu den absoluten Höhepunkten der Serie! Zunächst einmal ist das Beiwerk gelungen (z.B.: Columbos misslungene Jogging-Versuche à la „Geld, Macht und Muskeln“, die Verlockungen durch bessere Zigarren, da „Zigarrenraucher die besseren Denker“ seien). Aber es gibt einen interessanten Mehrwert in einer durch und durch stimmigen Episode. Beispielsweise scheint Columbos Bemerkung, bei Whodunit-Romanen nie auf den Täter zu kommen – vielleicht geklaut aus „Tenebre“ (1982) – nur ein typisches Understatement zu sein. Aber vielleicht ist es auch ein Hinweis darauf, dass man Schein und Sein, Fiktion und Realität besser auseinanderhalten sollte. Und genau dies, es sei dem Erstsehen nicht genauer verraten, wird Columbo diesmal zum Fallstrick fast schon tragischen Ausmaßes. Dieser Film geht tiefer als alle anderen in die Seele Columbos, der sich auch scheinbar geschlagen als Gentleman zeigt, aber gelichwohl allen Ernstes als schlechter Verlierer entpuppt. Meine Lieblingsfolgen sind oft diejenigen, die die meiste Empathie wecken. Während es sich ansonsten um Empathie mit dem Täter handelt (z.B. #62 mit Faye Dunaway), geht es diesmal um Empathie mit Columbo. Wir lieben ihn ja eh, da hat es eine ungeheure emotionale Kraft, ihn so verletzlich wie noch nie zu sehen. Sein Schutzpanzer bröckelt, wir blicken in seine Seele, seine Verletzlichkeit, der Fall geht ihm sozusagen unter die Haut. Warum dies so ist, sei für alle, die diese Folge erst noch sehen möchten, nicht verraten, aber es ist geradezu genial und verleiht dem Film eine konsequente Meta-Ebene – dass diese auf Plot-Ebene nicht ganz logisch ist, ist mir völlig egal. Das „Prinzip Columbo“ selbst wird auf den Prüfstand gestellt. Der Täter scheint, was ja sehr unwahrscheinlich ist, nicht nur genau zu wissen, dass grad Columbo mit der Untersuchung beauftragt wird. Er scheint auch kurz mal à la „Last Action Hero“ (1993) von der fiktiven in die reale Welt herübergekommen zu sein und sich alle bisherigen Columbo-Folgen angesehen und sie genau analysiert zu haben (mit Ausnahme von #09, „Ein Denkmal für die Ewigkeit“, in dem wie auch hier mit der Regel gebrochen wird, dass der Blitz nicht zweimal an derselben Stelle einschlage). Und damit ist er Columbos gefährlichster Gegner und beschäftigt sich die Serie auch mit sich selbst, indem sie sich und der Täter den Inspektor denkbar schwierigst herausfordert. Das gelingt trotz einer entscheidenden Abweichung vom Üblichen, ohne sie von den Füßen auf den Kopf zu stellen; das ist vielmehr ein intellektueller und emotionaler Kampf auf höchstem Niveau. Am Ende gibt’s the switch und the switch of the switch, soviel sein gesagt. Auch dies ist aber wunderbar und überhaupt nicht hergesucht. Wie schon in der von mir sehr geliebten Folge 02 scheitert ein ansonsten überragend guter Täter an einem absolut nachvollziehbaren Faktor: Während es in #02 das fehlende Gewissen und die fehlende Empathie des dort weiblichen Täters waren, ist es diesmal die Überzeugung, wirklich jede Frau um den Finger wickeln oder zumindest mit ihr reibungslos als partner in crime zusammenarbeiten zu können. Dass eine Dame noch skrupelloser ist als er, liegt jenseits seiner Vorstellungswelt. Dass es dadurch am Ende in Hin und Her gibt, ist absolut konsequent, sodass nicht nur der Täter zu der Verbrechenspartnerin, sondern auch der Inspektor sagen kann (kleine Anspielung für alle, die die Folge schon gesehen haben): „Bei Dir piept’s wohl?“
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