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Gast: Samuel
06.02.2020 08:32:20
 
Superseite
23.01.2019 11:56:16
 
Tolle Folge, aber wieder einmal ein Fehler in der Synchronisation.
Dominic Doyle erzählt Columbo, dass sein Bruder Joe ihm gesagt hätte, es wäre ein Kopfschuss aus ca. z w e i Meter Entfernung gewesen. Wenn das stimmen würde, hätte der Mörder direkt am Auto des Professors stehen müssen. Die Überwachungskamera hätte ihn also aufgenommen.
Gast: Hello17
12.08.2018 23:51:34
 
....und auch zu Hitchcocks „Rope“ ( Cocktail für eine Leiche )
Gast: Hello17
12.08.2018 23:50:00
 
An rekath16: Es gibt auch mehrere Parallelen zu Monk oder Poirot
28.06.2018 18:46:27
 
Eine meiner absoluten Lieblingsfolgen, die ich übrigens auch schon vor Kauf der DVD-Gesamtbox kannte.
Die beiden Studis glauben, sie können Columbo mal ordentlich an der Nase herumführen. Es ist wirklich sehr spannend, da zuzuschauen, wohlwissend, dass Columbo schon wieder längst eine Spur hat. Der Mord ist mE einer der interessantesten und durchdachtesten.
Ganz toll: Robert Culps Rückkehr; wieder als Ekelpaket; wieder respekteinflößend! Super!

Negativ stieß mir Biederstedt auf! Auf die alten Folgen mag er noch passen, aber jetzt als gealteter Columbo die gleiche Stimmlage zu haben (was aufgrund Columbos Synchrongeschichte nicht anders ging), passt einfach überhaupt nicht mehr. Der Witz ist, dass er mit dieser Folge eigentlich erst anfing!

Es gab übrigens eine ähnliche Quincy-Folge, in der Quincy mit Studis einen Fall löst.
9/9 mit Sternchen.
20.01.2018 17:24:54
 
Kann es sein, dass die Folgen auf folgendem Mordfall beruht:
Die Ermordung des 14-jährigen Bobby Franks schockiert die USA. Die mutmaßlichen Mörder werden schnell gefasst. Das Motiv ihrer Tat lässt viele sprachlos zurück. Nathan Leopold und Richard Loeb - zwei hochintelligente Teenager. Warum haben sie getötet? Ihr Anwalt Clarence Darrow bringt zum ersten Mal auch die sozialen Hintergründe der Täter in den Gerichtssaal und versucht die beiden so vor der Todesstrafe zu retten. Zusammen mit einem Expertenteam kämpft er gegen die Todesstrafe. Der Film erzählt die Geschichte eines Mordprozesses, der eine nationale Debatte über Moral, gesellschaftliche Verantwortung und die Todesstrafe in den USA entfacht hat. Der Fall beherrscht im Sommer 1924 die Schlagzeilen - in Chicago, wo der Mord passiert ist, genauso wie in den gesamten Vereinigten Staaten. Der Mordfall ist abschreckend und faszinierend zugleich. Abschreckend, weil die beiden Teenager Nathan Leopold und Richard Loeb aus reiner Lust und Freude am perfekten Verbrechen getötet haben. Faszinierend, weil ihr Anwalt Clarence Darrow das Wesen der Verteidigung revolutioniert. Zum ersten Mal werden auch die sozialen Hintergründe der Täter erforscht und in den Gerichtssaal eingebracht. Es geht nicht länger um die einfache Unterscheidung zwischen guten und bösen Menschen. Es geht um die Sozialisation der Täter, um ihre Erziehung und die gesellschaftlichen Umstände, in denen sie aufgewachsen sind.
22.10.2017 00:00:41
 
Columbo doziert! Ist doch schön, dass man das, was er sowieso gelegentlich gern tut, mal offiziell macht. Da passt es auch besser. Und es hat nicht einmal den Hang zum Überzogenen. Grad dass die Folge eigentlich nur mit einem Etappen- sowie Teilsieg endet, was der Web-Bewerter geringfügig kritisch sieht, ist mir eine hochsympathische Abwechslung – kratzt die Folge doch (ohne das Gesetz der Serie zu verleugnen) geringfügig am Muster, nach dem Columbo immer gewinnt. Grad bei den arroganten Tätern genießt er, der Humanist, es gelegentlich ein wenig zu sehr, sie in die Schranken zu verweisen. Hier hingegen kann er sich das nicht leisten, hatte tatsächlich ein wenig Glück, wird wohl nie hinter das Motiv kommen – und die Drohung, dass der einflussreiche Vater des einen Mörders ihn und seinen Freund wieder raushauen könne, wirkt nicht mal unrealistisch: Die wieder einmal effektive, wenn auch aus „Meine Tote, Deine Tote“ bekannte Falle mag tatsächlich dazu führen, dass dadurch erlangte Beweise vor Gericht nicht verwertbar sind. Und der Rausschmiss vom College würde dann ebenfalls nicht erfolgen, weil der Mann, der von illegal beschafften Testergebnissen wusste, tot ist. Und das, obwohl es kaum eine Folge gibt, bei der wir den Tätern mehr gegönnt hätten, dass der Inspektor ihnen kräftig eins auswischt. Ihr Verhöhnen des Ermittlers ist beispiellos, übrigens an einer Stelle mit einer wunderbaren Falk-Columbo-Imitation von einem der beiden. Daneben gibt’s diverse Kult-Motive, diesmal vor allem das Auto betreffend, bei dem man es nicht mit dem stotterigen Fahren übertreiben muss – die Existenz des Gefährts in „unpassender Umgebung“ reicht schon und führt zu herrlichen Kabinettstückchen wie der Autoschlüssel-Szene mit dem Parkwächter. Etwas seltsam ist, dass so aalglatte Täter dem Inspektor dann doch massive Imperfektionen hinterlassen, ein Beispiel: Das Opfer wurde zu einer bestimmten Zeit zum Tatort gelockt, um sich angeblich in einem Restaurant mit dem Vater eines der Täter zu treffen; der Vater kann davon aber nichts wissen, ist also dort auch nie aufgetaucht. Letztlich hat das aber Methode, denn mehr denn je ist des Inspektors Schwierigkeit nicht, die Täter zu ermitteln, sondern sie derart festzunageln, dass ihm nicht ein geballter Apparat von Geld, Macht und Lobbymuskeln in die Kandare fährt. Obwohl wir am Ende nicht genau wissen können, ob er das erreicht hat, geht er konsequent vor: Er bohrt diesmal erst gar nicht mit seinen Fragen nach, sondern wiegt die Täter in Sicherheit. Er hatte ja auch in seiner Gastvorlesung gesagt, ein Ermittler sollte nie zuviel reden. Ein für Columbo, der jedem am liebsten die ganze Familiengeschichte erzählt, etwas seltsamer Vorschlag, aber er meint, man solle nie zu viel VOM ERMITTLUNGSSTAND VERRATEN. Und genau dies tut er – wie Michael Striss in seinem Columbo-Buch herausgearbeitet hat, in schönster Tradition Dostojewskis, bei dem der Kommissar in „Schuld und Sühne“ ebenfalls meint, wenn man den Täter ermittelt habe und dieser sich sicher fühle, könne man es ruhig noch eine Weile dabei belassen… Insgesamt 8 von 9. Die Arroganz der Täter ist vielleicht etwas dick aufgetragen, schon am Anfang durch Insignien wie laute Musik, protziges Gehabe, protzige Karre, das sorglose Schwängern und Abtreibenlassen am Fließband… Aber insgesamt eine der besseren Folgen, ganz klar! Und eben vor allem mit ungewöhnlichem und darin – meines Erachtens – anspruchsvollerem, weil ambivalenterem und beunruhigenderem Ende.
Gast: Maerzen
17.01.2017 18:59:28
 
Der grüne Wagen war der Köder, in den die Jungs die Mordwaffe hineinlegen sollten, die sie nach der Tat ausgebaut und versteckt haben - und das haben sie getan, sie sind Columbo auf den Leim gegangen.


Mich hatte nur gewundert, wie in der von Columbo nachgestellten Mordszene in der Tiefgarage die Waffe, Kamera und Sender im Motorraum des Jeeps eingebaut waren - aber das waren NICHT die originalen Tatwerkzeuge, das hat die Polizei unmittelbar vor der Vorführung ohne Wissen der Jungs inszeniert, um den Mord nachzustellen.


Das ging für mich so nicht aus der Episode hervor, als ich sie zum ersten Mal sah. Erst beim zweiten Mal habe ich den Zusammenhang gesehen, dass die originale Mordwaffe unmittelbar nach dem Mord im Jeep aus dem Gebäude herausgebracht und wohl schnellstmöglich ausgebaut und versteckt wurde - das hätte man aber auch im Film zeigen können, es hätte der Spannung und der logischen Aufklärung durch Columbo nicht geschadet - ganz im Gegenteil, es wäre ein weiteres, logisches Puzzleteilchen gewesen, das der Zuschauer ruhig hätte sehen können, um den Gesamtzusammenhang gleich beim ersten Ansehen der Episode zu begreifen...
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