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Die vergessene Tote
Murder, Smoke And Shadows 
Ombres et lumières 
Effetti Molto Speciali 
Murder, Smoke & Shadows 
Gyilkosság, füst és árnyak 


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Gast: rekath16
02.05.2020 21:38:17
 
Vor einigen Tagen nochmal gesehen. Der Ersteindruck von unten bleibt bestehen. Sehr schöne Folge... Hier gefällt mir fast alles. Fisher Stevens könnte einer der am längsten noch lebenden Columbo-Mörder werden (in 30 Jahren oder so...). Der ist ja erst Mitte 50.
16.04.2020 20:36:18
 
Eine gelungene Folge. Columbos Gegenspieler ist ein Meister der Illusionen und der faulen Tricks und versteht es, den Inspektor scheinbar gezielt auf falsche Fährten zu führen, aber Colombo wäre nicht Colombo, wenn er den Spieß umdreht. Auch die Arroganz des Regisseurs wird ihm letztlich zum Verhängnis. Trotzdem schafft es diese Folge nicht, zu einer meiner Lieblingsfolgen zu werden. Es gibt einfach noch bessere. Zu unsympathisch ist mir der Mörder und allzu oft haben wir erleben dürfen, wie Colombo den Mörder seine eigene Medizin verabreicht. Aber sie ist definitiv eine der besseren Folgen der Reihe und stets sehenswert.
06.02.2019 22:02:07
 
Stimmt, Thomas Dolan, es gab eigentlich keine Zeit für großartige Mordplanung. Und dann auf so eine Idee muß man auch erstmal kommen.
Im Normalfall zieht man dem unliebsamen Besucher eine drüber und entsorgt ihn
25.09.2018 13:56:52
 
Ich möchte mich hier auch an Thomas Dolan Kommentar anschließen und noch dazu anmerken: Der Mörder befördert die Leiche zum Strand wo beim rauswerfen die Leiche ein Buch verliert das vom Mörder geschrieben wurde.Das man da gerade ausgerechnet den Autor des Buches aufsucht und befragt finde ich schon sehr verwunderlich.Es hätte auch zB. ein Donald Duck Taschenbuch sein können-wird da auch Walt Disney ausgegraben und befragt wo er war?Eigentlich hätte man durch den gefundenen Travlerscheck erst auf Namen kommen können und da fragt man doch erst die Verwandschaft des Toten ab.Sollte er dort schon gesagt haben was er in LA wollte dann würde man doch erst Brady aufsuchen.
24.09.2018 13:47:45
 
Was mich an dieser Folge stört ist die Mordplanung. Alex Brady müsste schon hellseherische Fähigkeiten haben, um vorherzusehen, wie sich sein späteres Opfer verhält. Warum läuft er weg ? Warum wehrt er sich nicht ? Warum hat er Angst vor diesem Milchgesicht ? Fragen über Fragen.....
26.05.2018 13:44:55
 
Brutaler Mord, cooler Mörder und tolle Folge.
Überrascht war ich, denn die Folge kommt hier ja nicht so gut rüber. Zuerst dachte ich mir, och nee, nicht schooooon wieder ein Fall im Filmbusiness, das hatten wir jetzt echt schon zu genüge. Columbo macht jeden Scheiß auf dem Set mit, das gefällt mir. Er ist über die Jahre irgendwie lockerer geworden. Mr. Bradey finde ich richtig sympathisch, schade, dass sein guter Plan nicht aufging. Columbo nervt ihn aufs Äußerste.
Und doch hat der allerletzte Schliff gefehlt, vielleicht weil es schon wieder ein Fall im Filmgeschäft war. Trotzdem sehr gute

8/9
18.09.2017 08:59:13
 
„Licht und Schatten“, wie es heißt, sind die Stoffe, aus denen sich Illusionen machen lassen. Diese Episode bietet sehr viel Licht und nur ganz wenig Schatten. Oft gehören die Folgen, die sich im weitesten Sinne in Illusionistenkreisen bewegen, zu den besten, weil die Mörder einerseits Illusionen schaffen und wie Regisseure ihre Morde inszenieren, andererseits aber auch Gefangene dieser Kunstwelt sind. Daher stört die Mischung aus arroganter Selbstsicherheit und extremer Verunsicherung des Täters nicht im Geringsten (man denke etwa an den Schauspieler-Täter in „Alter schützt vor Torheit nicht“, der angesichts der Überführung nur noch wirr Shakespeare zitiert). Die ganzen Reden über Illusion und Wirklichkeit sind stimmig – und haben ihre Rechtfertigung gleich in doppelter Hinsicht: Zum einen, was leicht übersehen werden kann, sogar in der Bildgestaltung, wenn etwa in der Zaun-Szene plötzlich Ermittler wie Mörder HINTER dem Zaun, also in der Kunstwelt sind. Wer wen „hinter’s Licht führt“, kann trotzdem oder deshalb nicht leicht gesagt werden, zumal Columbo sich schließlich derselben Tricks bedient wie der Regie-Magier und Täter. Was Ersterer, dies als kleiner Kritikpunkt, am Ende vielleicht ein wenig zu sehr auskostet, mit für ihn eigentlich unpassender und etwas fieser Genugtuung und als Show, in der Columbo sogar einmal als großer Zampano mit rotem Frack und Zylinder zu sehen ist. Und warum nicht mehr aus der Szene gemacht wird, in der er sich einen Shake zubereitet, erschließt sich mir ebenfalls nicht (man wartet darauf, dass er am Ende verkündet, dabei etwas entdeckt zu haben, was auch nahegelegen hätte – aber grad dies kommt nicht). Ansonsten wunderbar, auch am Rande – schöne Nebenfiguren wie die von Columbo als „klasse“ bezeichnete ältere Sekretärin, die das sichtlich genießt, sowie Situationskomik, wenn der Polizist, man befindet sich ja auf einem Filmgelände, selbstverständlich als Komparse angesehen und nicht durchgelassen wird. Das alles hat Methode, die Sekretärin wird noch wichtig und Columbo nimmt das Geschehen wie gesagt zum Anlass, nun erst recht zu einem Schauspieler zu werden, um den Täter mit dessen eigenen Waffen zu schlagen. Für alle, die es mögen (und ich mag sowas sehr) gibt es noch diverse Film-Anspielungen. Wenn der Täter Columbo auf dem Regie-Kran mitnimmt, macht er sich nicht nur dessen Höhenangst zunutze (vgl. u.a. #02, #08), sondern mag das Kreisen auch an das Kreisen des Raumschiffs aus Stanley Kubricks „2001“ erinnern, wird doch beide Male der Strauß-Walzer „An der schönen blauen Donau“ dazu gespielt. Das Studio, ist – obwohl es hier anders heißt – offensichtlich dasjenige von „Universal“, die auch für Columbo verantwortlich sind. Hierauf deuten der falsche „Weiße Hai“ der Besuchertour und Plakate wie das des Universal-Klassikers „Dracula“ hin. Der Weiße Hai stammt von Steven Spielberg, der als ganz junger Mann Columbo #03 inszeniert hatte. Und auf dem Plakat von „Woman in Hiding“ ist deutlich der Name der Hauptdarstellerin Ida Lupino zu lesen, die zwei Mal bei Columbo mitspielte. 8 von 9 Punkten.
Gast: Tim Rehren
21.09.2016 17:18:56
 
Wie schon beim Aschenpuzzle ein sehr unsympathisches Opfer die ja gerade danach schreien eins übergebraten zu bekommen.
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