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04.02.2018 12:15:52
 
Die Slapstick-Komödie unter den Columbo-Krimis leidet an ihrem gemächlichen Erzähltempo genauso sehr wie unter ihrer dürftigen Auflösung. Columbo goes Poirot - das gefällt vielleicht Agatha Christie Fans, aber nicht mir. Das größte Plus ist noch die Präsenz von Robert Vaughn. Man hätte ihn bis zum Schluss im Boot halten und ihn nicht nach zwei Dritteln sterben lassen sollen.
31.10.2017 22:54:30
 
Eine seltsame Folge, was zunächst kein Nachteil sein muss. Ausgetretene Pfade zu verlassen, hat die Serie gelegentlich extrem bereichert (#51, #53, sogar noch #64), in einem Fall (#60) hat es massiv geschadet. Diese Folge liegt meines Erachtens dazwischen: besser als ihr Ruf, aber nicht gut. Die Idee eines Whodunits hat zunächst etwas Reizvolles: So wie Columbo den Mördern zeigt, schlauer als diese zu sein, zeigt uns die Serie auch in anderen Folgen gern einmal, schlauer als wir zu sein, und ich mag das, auf hohem Niveau hereingelegt zu werden. Nun also führt uns die Folge so richtig schön fies unsere eigenen Sehgewohnheiten vor: Wir glauben, das Gesetz der Serie zu kennen, wir sehen nur, was wir sehen wollen. Und Bilder, die wir nicht sehen, entstehen mit Columbo-Erfahrungswissen im Kopf. In Erwartung einer regelkonformen Folge müssen wir uns vom Streifen in der Mitte ein Ätschbätsch gefallen lassen. Did you see the moonwalking bear? Warum sind Zeugen so unpräzise? Hier wird es uns vorgeführt. Im folgenden Whodunit geht leider ein reizvolles Element der Serie flöten: die dialogischen Psychoduelle zwischen Täter und Ermittler (was in der ersten Hälfte immerhin nicht ganz gestrichen ist). Gleichwohl ist so manches auf der Haben-Seite: ein buntes Kaleidoskop familiär, sonstwie privat oder beruflich mit dem Opfer verbundener Nebenfiguren (von einem beeindruckenden Cast verkörpert). Das Ganze in einem optisch und gesellschaftlich interessanten maritimen Ambiente. Die standardmäßige puzzle-artige Detektion (SAILS. Oder LISA S.?). Die Präsentation der Lösung mit Aplomb. Hinzu kommt ein allerdings eher zweischneidiges denn scharfes Schwert: Die Präsentation des Ganzen „übertrifft“ noch die eher in den späten Folgen geringfügig aufzutreffende Tendenz zur überzogenen Theatralik und/oder Albernheit. Hier schwankte mein Bachgefühl im Grunde ständig zwischen herrlich abgedreht und maßlos überzogen, nur ein Beispiel: Im Agatha-Christie-artige Finale mit allen Verdächtigen in geschlossenem Raum „assistieren“ zwei unfähige Polizisten, die Columbo mit großer Geste wie ein Showmaster zu Vollhonks degradiert. Die bewusste Selbst- und Fremdinszenierung verleiht der Szene etwas Kabarettartiges, was einen herrlichen absurden Humor hat, aber immer hart am Rande des Überzeichneten steht. Dass Columbo ein Einzelgänger ist, der sich neuer beflissener Kollegen immer mal gern entledigt und ihnen (sowie einmal einem Vorgesetzten und einmal einem Kollegen von der Spurensicherung) zeigt, was eine Harke ist, gehört im Grunde zu den begrüßenswerten Kult-Faktoren. Hier aber sind die Kollegen arg deppert und kann sich der Ermittler ein wenig zu sehr daran ergötzen, sie runterzumachen (ausgewogener z.B.: „Blumen des Bösen“). Insgesamt gebe ich 6 von 9 Punkten. Sicherlich kein Höhepunkt der Serie, aber das ist ein Streifen, von dem ein imdb-User scherzhaft geschrieben hat, die Autoren müssten wohl bewusstseinserweiternde Drogen genommen haben. In der Tat, so wirkt mitunter der Film. Es schadet ihm, ist aber auch nicht völlig ohne Reiz. Entscheiden Sie selbst, ob Dinge wie der Spitzname "Mac" für einen, der weder ansatzweise so heißt noch schottischer Abstammung ist, genial absurd oder genial daneben sind.
Gast: CMiester
11.02.2017 01:12:22
 
Neben einigem der vorredner dem ich zutimmen kann, finde ich seltsamerweise die Dialoge nicht "künstlich" gestreckt. Liegt eventuell daran, auf was man achtet, ich versuche immer Columbo-like die Mimik zu beobachten, und weniger auf jedes Detail des gesprochenen zu achten.
Der Mörder bzw. die Auflösung hat auch einige interessante Fakten bereit, so z.B. Columbos Andeutungen und Indizien, dass einige der Anwesenden bei der Beseitigung der Leiche geholfen haben müssen (Stichwort: Leichen sind schwer), manche auch einfach nur auf finanzielle Boni aus sind, was Columbo sozusagen dazu bringt, eigentlich ALLE Verdächtigen verhaften zu müssen, was ich auch für einen Filmfehler halte. Eigentlich müssten alle Beteiligten/Verdächtigen zumindest wegen Mittäterschaft bzw. Mitwissertum angeklagt werden, jedenfalls wäre das in der Realität so.
Dass der "Mörder" sich selbst sozusagen als Bauernopfer darbietet, erklärt auch Columbos "grimmiges" Gesicht, etwas das er relativ selten am Ende einer Folge macht, wenn ein Mörder seine (teilweise) Sympathie hat, oder es knapp bzw. schwer war ihn fest zu nageln, oder der Mörder gemordet hat weil er erpresst bzw. anderweitig in richtigen verständlichen Schwierigkeiten war.
01.10.2016 13:14:45
 
Diese Folge ist viel besser als ihr Ruf. Die vielen Absurditäten haben sicher mit Regisseur Patrick McGoohan zu tun, der offensichtlich eine Leidenschaft für Skuriles hat. Es gibt sehr viele subtil witzige Szenen, die ich an der Serie liebe.
22.12.2015 19:21:19
 
Ich sehe mir die Folge gerade auf ZDF-NEO an und für mich ist offensichtlich, dass Peter Falk hier seine Rolle bewusst sabotiert hat. Abgesehen von den unglaublich blödsinnigen Dialogen (zumindest in der deutschen Fassung), ist die Art, wie Columbo seine Gesprächspartner immer wieder körperlich bedrängt und begrapscht, einfach nur albern. Manche Szenen wirken wie eine (unfreiwillige?) Parodie auf ein absurdes Theaterstück von Ionesco, in dem die Darsteller aneinander vorbeireden.
Gast: wolle aus Bi
22.12.2015 12:57:26
 
Mal etwas anderes. Interessantes Setting. Columbo will aufhören zu rauchen, ist daher extrem durcheinander. Viele lustige Szenen, insbesondere die , in denen er den Menschen auf die Pelle rückt. Ray, der Ehemann wird mit einer eisigen Kälte gespielt, überhaupt wird das Milieu der Reichen für US-Verhältnisse sehr degeneriert gezeichnet. Alkoholkrank, Ehebruch, Emotionslosigkeit, Gier...dagegen sind die \"einfachen\"Menschen fleißig und integer. Columbo hat 2 helfen an seiner Seite, die gut zu ihm passen, auf seine Manierismen Rücksicht nehmen.
Übrigens tauchen die unglücklichen, alkoholkranken, vernachlässigten Ehefrauen in fast jeder US Produktion aus den 70/80er Jahren auf. Dallas/denver Clan, usw.
Gast: COLUMBOBus
22.06.2014 21:21:04
 
Für mich ist die Foge nicht schlecht. Mir gefällt sie aber nur wegen Mac (Théodore).
11.06.2012 16:03:03
 
Eine wirklich seltsame Folge - aber deswegen nicht unbedingt schlecht. Habe ich mir jetzt 3x angesehen, und bei jedem Mal gefiel sie mir besser. Zu meinen absoluten Favoriten gehört dieser Teil aber nicht.
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